- Meta kombiniert KI und 3D-Druck
- Ein realistischer Roboter dank 3D-Druck
- Vorteile und Bedenken hinsichtlich der Integration von Robotern
- Eine sechsmonatige Testphase

Meta kombiniert KI und 3D-Druck
Meta, früher bekannt als Facebook, greift auf seine Fachkenntnisse in den Bereichen Künstliche Intelligenz und 3D-Druck zurück, um einen Roboter zu entwickeln, der im Vorstand des Unternehmens sitzt und strategische Entscheidungen unterstützt. Durch die Kombination von OpenAI’s GPT-5-System und additiver Fertigung erhofft sich Meta, eine Lösung zu finden, die einige seiner Kosten senken und einige Herausforderungen schnell und effizient lösen könnte. Trotz Bedenken in Bezug auf die Gefahren von KI hat Meta beschlossen, das Projekt fortzusetzen.
Ein realistischer Roboter dank 3D-Druck
Meta verwendete additive Fertigung, um den Roboter kostengünstig zu entwickeln und anpassbar sowie möglichst realistisch zu gestalten. Sein Körper wurde durch CNC-Bearbeitung hergestellt und mit einer vollständig 3D-gedruckten Schale überzogen, die mit Kohlefasern verstärkt wurde, um die Festigkeit und das geringe Gewicht zu gewährleisten. Die Hülle wurde anschließend weiß gefärbt.
Vorteile und Bedenken hinsichtlich der Integration von Robotern
Die Integration von Robotern in das Unternehmen könnte einige der Herausforderungen lösen, die Meta bei der Einstellung von Mitarbeitern hat. Sie wären bereits ausgebildet, könnten effizienter arbeiten und wären im Grunde genommen kostenlose Arbeitskräfte. Dennoch gibt es Bedenken hinsichtlich der möglichen Ersetzung von Menschen durch Maschinen und der ethischen Implikationen, die damit verbunden sind.
Eine sechsmonatige Testphase
Der Roboter wird eine sechsmonatige Testphase erhalten, nach der seine Leistung bewertet wird. Es gibt Gerüchte, dass ein solcher Roboter in Zukunft sogar den Posten des CEO bei Meta übernehmen könnte. Diese Situation wirft Fragen über die Zukunft des Arbeitsmarktes und die Rolle von Robotern in der Geschäftswelt auf.